Lexikon
Vorschaltdarlehen
Ein Vorschaltdarlehen hat eine kurze Zinsfestschreibung von bis zu zwei Jahren. In dieser Zeit kann bereits ein anschließendes Darlehen abgeschlossen werden.
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Ein Vorschaltdarlehen hat eine kurze Zinsfestschreibung von bis zu zwei Jahren. In dieser Zeit kann bereits ein anschließendes Darlehen abgeschlossen werden.
Eine Sonderumlage wird dann erhoben, wenn die Rücklagen für beschlossene Reparaturen und Instandhaltungen nicht ausreichen. Dann wird von jedem Eigentümer, nach Miteigentumsanteil, eine Sonderumlage berechnet. Die entstehenden Kosten und die Sonderumlage müssen vorher beschlossen werden.
Die Flurnummer benennt eine Fläche mit einer Nummer. Dadurch kann ein Grundstück besser identifiziert werden. Ein Grundstück kann aus mehreren Flurstücken bestehen.
Die Instandhaltungsrücklage ist eine finanzielle Vorsorge. Dadurch sollen auftretende Mängel, Modernisierungen oder die Beseitigung von Schäden durchgeführt werden. Bei der Verwaltung von Eigentumswohnungen behält der Verwalter das Entgelt für die Instandhaltungsrücklage über das Hausgeld ein.
Mietnebenkosten, sind die Kosten für den Mieter die neben der Miete für eine Fläche gezahlt werden. Zu den Mietnebenkosten zählen u.a. Müllgebühren, Winterdienst oder Gehwegreinigung.
Nominalkapital ist die ursprüngliche Summe eines Darlehn. Das Nominalkapital wird auch Nennkapital genannt.
Eine Vollfinanzierung liegt vor, wenn eine Immobilie ohne Eigenkapital finanziert wird.
Grundpfandrechte sind Belastungen eines Grundstücks, dies kann z.B. eine Grundschuld oder Hypothek sein. Grundpfandrechte dienen als Sicherheit von Darlehen und werden in Abteilung 3 des Grundbuches eingetragen und werden dadurch wirksam.
Bei einer Lastenfreistellung wird ein Käufer von einer Immobilie von Lasten freigestellt, die im Grundbuch eingetragen sind. Diese Lasten dienen meist zur Absicherung eines Darlehn oder einer Hypothek (sogenannte Grundpfandrechte). Beim Notar hat der Verkäufer [...]
Eine Vermessung ist die Ermittlung der Größe eines Grundstücks.