Der geplante Börsengang der GSW Immobilien AG aus Berlin wurde am 19.04.2010 vom Berliner Abgeordnetenhaus abgesegnet. CDU und Grüne haben gegen einen Börsengang gestimmt.
Durch die Zustimmung der restlichen Parteien (88 von 146 Abgeordneten), dürfen die Eigentümer der GSW Immobilien AG mehr als 50 Prozent der Anteile an den Kapitalmärkten anbieten.
Vor 6 Jahren wurde die landeseigene Wohnbaugesellschaft von der Goldman Sachs-Tochter Whitehall und dem Finanzinvestor Cerberus für rund 405 Millionen Euro übernommen. Die rund 1,7 Milliarden Euro Schulden wurden auch übernommen. Die Notierung an der Frankfurter und Berliner Börse ist bis Ende Juni 2010 geplant.
Die GSW Immobilien AG ist verpflichtet keine Luxussanierungen durchzuführen, sich an bestehende Mietverträge zu halten und sie muss sich bei Mieterhöhungen an den ortsüblichen Vergleichsmieten des Berliner Mietspiegels halten.
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